Samstag, 6. April 2013

Bienenfutter ...





   
   
 ... von der Sonne geweckt
   
   
   
  
 zum Blühen erwacht
  
  
    
   
einladend im Sonnenschein.
   
   


 

8 Kommentare:

  1. Antje, mir bleibt die Spucke weg!!! Ein Bild ist schnöner als das Andere. Und zum ersten Mal zieht in Deinen Bildern wieder der Frühling ein!!!

    Liebe Grüße
    Julika

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  2. Wunderschöne Aufnahmen, sie passen perfekt zu den Gedanken die - zumindest bei mir - mit dem Frühling verknüpft sind.
    Liebe Grüße - Monika mit dem Bente-Tier

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  3. ...und bis jetzt hat es gedauert, seit ich meinen Post abgeschossen hab, dass ich mich hier verewigen kann...

    Also, liebe Antje, diese Fotos sind einfach Spitze geworden.
    Ganz viele Pollenklößchen für Willi und Maja :)))

    Weiterhin noch einen schönen Restsonntag und gute Besserung!

    Liebe Grüße
    Sigi

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  4. Ohh, die mag oich so gerne, wenn sie mal bei uns schon so weit wären, ist aber noch nicht so.

    Grüßle ♥ Mathilda

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  5. So intensiv, ich bin absolut begeistert! Vielen Dank! ich komm grad einfach nicht so richtig raus zum fotografieren und genieß deine Bilder umso mehr, liebe Grüße, von JULE

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  6. Am Wochenende habe ich gerade diesen Frühlings - Christian Morgenstern gesprochen..., ich schenk ihn dir - du hast ja wunderschöne Fotos dazu!

    Kätzchen ihr der Weiden,
    wie aus grauer Seiden,
    wie aus grauem Samt!
    O ihr Silberkätzchen,
    sagt mir doch, ihr Schätzchen,
    sagt, woher ihr stammt.

    'Wollens gern dir sagen:
    Wir sind ausgeschlagen
    aus dem Weidenbaum,
    haben winterüber,
    drin geschlafen, Lieber,
    in tieftiefem Traum.'

    In dem dürren Baume
    in tieftiefem Traume
    habt geschlafen ihr?
    In dem Holz, dem harten,
    war, ihr weichen, zarten,
    euer Nachtquartier?

    'Musst dich recht besinnen:
    Was da träumte drinnen,
    waren wir noch nicht,
    wie wir jetzt im Kleide
    blühn von Samt und Seide
    hell im Sonnenlicht.

    Nur als wie Gedanken
    lagen wir im schlanken
    grauen Baumgeäst;
    unsichtbare Geister,
    die der Weltbaumeister
    dort verweilen lässt.'

    Kätzchen ihr der Weide,
    wie aus grauer Seide,
    wie aus grauem Samt!
    O ihr Silberkätzchen,
    ja, nun weiß, ihr Schätzchen,
    ich, woher ihr stammt."

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    1. Liebe Ghislana,

      das ist für mich, die sich momentan mit dem Schreiben schöner Worte recht schwer tut, ein riesengroßes Geschenk. Ich Danke Dir von ganzem Herzen dafür.

      Nen ganz lieben Gruß von Antje

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  7. Liebe Antje,
    superschön eingefangen hast Du die Kätzchen, solche werde ich heute suchen, denn ich sah dieses Jahr noch keine.
    herzlich Judika

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Ich freu mich über jeden Kommentar, anonyme Kommentare musste ich allerdings abwählen.